01.01.
Der Vorstand begrüßt das neue Jahrzehnt


Die Teenagerjahre sind vorbei!


sparda aktuell Januar/Februar 2010
Wir feiern unser 20-Jähriges. Für das Titelblatt unserer „sparda
aktuell“-Jubiläumsausgabe steht netterweise Yvonne Wassermann
Modell.
Sie ist seit 2008 für die Sparda-Bank Berlin tätig und bringt nach
langjähriger Führungserfahrung in drei Filialen ihre Expertise heute
im Vertriebsmanagement der Bank ein.
25.09.
Ab sofort kann man uns „liken“ und
abonnieren
Die europäische Staatsschuldenkrise

Europa hat ein Problem …
… und das ist riesengroß. Die Theorie der intakten Gemeinschaft, in der die Starken die Schwachen mitziehen, wird auf eine harte Probe gestellt. 2010 bahnt sich an, was 2011 eskaliert: Zunächst erklärt Griechenland, seinen Zahlungsverpflichtungen ohne die Hilfe der EU nicht mehr nachkommen zu können. Ein Nachbar, der Hilfe benötigt? Das sollten die Mitgliedsstaaten doch zusammen gewuppt bekommen. Doch kurz danach sind die sogenannten PIGS-Staaten – Portugal, Italien, Irland, Griechenland und Spanien – von steigenden Renditen betroffen und laufen Gefahr, Zahlungen nicht mehr leisten zu können. Die Staaten stehen allesamt kurz vor dem Bankrott und die gemeinsame Währung vor dem Aus. Das soll unbedingt verhindert werden.

Mit einem „whatever it takes“ übernimmt die EZB im Juli 2012 die Aufgabe der
Politik, die sich lange Zeit nicht auf eine gemeinsame Lösung einigen kann
und bringt Stabilität in den europäischen Finanzmarkt zurück. Der Euro ist
gerettet.
Die Auslöser für die Staatsschuldenkrise sind vielschichtig. Die Welt ist
durch die Globalisierung ein stark vernetzter Wirtschaftsraum geworden.
Vorbei sind die Zeiten, in denen der berühmte umgefallene Sack Reis nur
seinen chinesischen Besitzer kratzt. Tatsächlich ist der „Plumps“ in der
gesamten globalisierten Welt und bis nach Hintertupfingen zu spüren. So ist
die Euro-Krise 2011 auch ein Produkt vorhergehender Krisen:
2006: Die US-Immobilienkrise
Jahrelang vergeben amerikanische Hypothekenbanken günstige Hauskredite an
jeden, der aufrecht stehen kann — egal, ob er es sich leisten kann, oder
nicht. 2006 platzt die dadurch entstandene Immobilienblase und hinterlässt
hochverschuldete Kreditnehmer und auch Kreditgeber.
2007: Start der weltweiten Bankenkrise
Die amerikanische Hypothekenkrise zieht ungeahnte Kreise. In neuartigen
Wertpapieren verpackt, wirken sich die Risiken der notleidenden Kredite
weltweit aus. Auf allen Kontinenten sind Banken, Fonds und Versicherungen
betroffen. Millionen und Milliarden müssen abgeschrieben werden. Hier wird
die Grundlage für die Staatsschuldenkrise gelegt. Denn die betroffenen
europäischen Großbanken können nur durch viele, viele Steuergelder gerettet
werden; die Last der Staatsverschuldung steigt.
2008: Lehman-Pleite
Die New Yorker Investmentbank Lehman Brothers meldet Insolvenz an. Weltweit
geraten immer mehr Finanzhäuser in Schieflage, denn kaum eine Bank will der
anderen mehr Geld leihen. Wie die Banken selbst ist auch das Vertrauen
untereinander in einer schweren Krise. Die Industrieländer beschließen, das
Bankensystem mit Milliardenhilfen zu retten.
2009: Globale Wirtschaftskrise
Die finanziellen Probleme der Banken haben extreme Auswirkungen auf die
globale Wirtschaft. Die Auftragszahlen fahren weltweit herunter, die
Produktion bricht ein, Unternehmen melden reihenweise Insolvenz an,
Arbeitsplätze gehen verloren.

Zurück nach Europa 2011
Um die hochverschuldeten Eurostaaten wieder aufzupeppeln und die gemeinsame
Währung zu retten, beschließt die europäische Gemeinschaft, zusammen mit dem
internationalen Währungsfonds die Länder mit milliardenschweren
Finanzpaketen zu unterstützen. Auch Banken und Versicherungen müssen Teile
dieser Belastungen mittragen. Die sogenannten „Rettungsschirme“ öffnen sich
aber nicht ohne Bedingungen. Die krisengebeutelten Länder müssen sich
verpflichten, ihre Haushalte streng zu sanieren und ihre Wirtschaft
wettbewerbsfähiger zu machen. Doch bis die Rettungsschirme grundlegende
Wirkung zeigen, dauert es. Erst 2014 entspannt sich die Situation in Europa
wieder.
Digitaler Frühjahrsputz
Relaunch Website + Sparda App
Wir sind hellauf begeistert von den technischen Entwicklungen, die sich auch 2011 auftun. Da machen wir mit!
Damit unsere „Internetfiliale“ und insbesondere das Online-Banking einfach und übersichtlich zu navigieren sind, krempeln wir alles von links auf rechts und verpassen unserer Seite einen Relaunch. Damit nicht genug. Online-Banking gibt’s ab nun auch für die Hosentasche: Die Sparda-App fürs iPhone und das iPad kommt auf den Markt.

Bargeld gibts nun auch
bei Rewe und Co.

Nuklearkatastrophe von Fukushima

01.03.
Frank Kohler wird neuer
Vorstandsvorsitzender


Die sinnvollen Sechs

Wir sagen Krebs den Kampf an

Das internationale Jahr
der Genossenschaften
Stand: Mai 2020

01.10.
HALLO - Wir sind anders

01.01.
Rolf Huxoll wird neues
Vorstandsmitglied

02.05.
Einsteigen, bitte!


25.08.
Dusche für den guten Zweck

13.07.
Fanmeile: Backstage mit den Weltmeistern

Quelle: Privat

HALLO! Wir suchen Nachwuchs!


Wir lassen es krachen.

52 % der Briten stimmen für den Brexit

25.09.
Instagram können wir jetzt auch
Ja, ich will!
Die Ehe für alle ist da

Eine Zäsur: Ende der
kostenfreien Kontoführung


Gewinnsparen


Unser Betriebsrat stellt sich vor!

Filiale trifft PaketShop


Wir stemmen das Mammutprojekt

25.01.
HALLO - Wir sind da
„Skolstrejk för klimatet“
Auf die Plätze, fertig, easy
credit

02.04.
Eine Filiale traut sich was


Kontaktlos zahlen? Kein Problem

Neues Format - Neuer Stress

Neues Format - Neuer Stress
5 Millimeter Papier einkassiert, aber dafür jede Menge neue Sicherheitsmerkmale draufgelegt: am 28.05.2019 gibt die Deutsche Bundesbank eine neue 100- und 200-Euro-Banknotenserie in Umlauf. Das bringt uns und andere Banken dezent ins Schwitzen.
Folgende drei Merkmale sollen fortan die Echtheit der Geldscheine und schlechte Laune bei Geldfälschern garantieren:
Satelliten-Hologramm
Beim Kippen des Geldscheines und unter direktem Licht bewegen sich im oberen Hologrammstreifen Euro-Symbole.
Die Auslöser für die Staatsschuldenkrise sind vielschichtig. Die Welt ist
durch die Globalisierung ein stark vernetzter Wirtschaftsraum geworden.
Vorbei sind die Zeiten, in denen der berühmte umgefallene Sack Reis nur
seinen chinesischen Besitzer kratzt. Tatsächlich ist der „Plumps“ in der
gesamten globalisierten Welt und bis nach Hintertupfingen zu spüren. So ist
die Euro-Krise 2011 auch ein Produkt vorhergehender Krisen:
Glänzende Smaragdzahl
Die schon auf der vorherigen Serie vorhandene Smaragdzahl auf der Vorderseite ist mit zusätzlichen Euro-Symbolen ausgestattet. Beim Kippen läuft auf ihr ein Lichtbalken auf und ab, außerdem wird aus dem Smaragdgrün ein tiefes Blau.
Porträt-Wasserzeichen
Gegen eine Lichtquelle gehalten erkennt man auf der Banknote ein Porträt der mythologischen Gestalt Europa, das Hauptmotiv und die jeweilige Wertzahl.
Soweit, so gut. Aber nicht nur das Aussehen ändert sich, sondern auch das Format: Die Scheine werden kleiner. Was jetzt mit einer Höhe von 77 mm besser in den Geldbeutel passen soll, stellt Banken und Automatenbetreiber vor diverse Probleme:
Innerhalb kürzester Zeit müssen die Kassetten in den Geldausgabeautomaten auf die neuen Scheingrößen angepasst werden. Bei allen Banken. Gleichzeitig. Es kommt, wie es kommen muss – nämlich zu großen Engpässen bei der Hardware und bei den für die Umrüstung benötigten Technikern.
Problem Nummer zwei: Die Bundesbank gibt keine Garantie, ob die neuen bzw. alten Banknoten jeweils in ausreichender Menge in den jeweiligen Bundesbankniederlassungen verfügbar sein werden. Das bringt mit sich, dass Automaten zwar schon auf die neue Banknotengröße umgestellt, aber dafür keine Scheine bestellbar sind. Oder umgekehrt: Die Automaten sind noch nicht umgestellt und die alten Scheine nicht verfügbar.
Problem Nummer drei: „Druckfrischen“ Banknoten kleben gerne aneinander. Somit kommt es vermehrt zu Störungen an den Geldausgabegeräten.
Soll heißen: Mit den neuen 100- und 200-Euroscheinen läuft es für Banken anfangs eher suboptimal. Aber auch diese Hürde lachen wir freundlich weg und legen sie spätestens bei der nächsten ad acta.

Torsten Westphal übernimmt Vorsitz im Aufsichtsrat

01.10.
#seianders


Unsere treuesten Wegbegleiter

Das geht richtig unter die
Haut


COVID-19 schnürt der
Welt den Atem ab

22.05.
Happy Birthday und …

01.01.
Der Vorstand begrüßt das neue Jahrzehnt


Die Teenagerjahre sind vorbei!


Wir feiern unser 20-Jähriges. Für das Titelblatt unserer „sparda
aktuell“-Jubiläumsausgabe steht netterweise Yvonne Wassermann
Modell.
Sie ist seit 2008 für die Sparda-Bank Berlin tätig und bringt nach
langjähriger Führungserfahrung in drei Filialen ihre Expertise heute
im Vertriebsmanagement der Bank ein.
25.09.
Ab sofort kann man uns „liken“ und
abonnieren
Die europäische Staatsschuldenkrise

Europa hat ein Problem …
… und das ist riesengroß. Die Theorie der intakten Gemeinschaft, in der die Starken die Schwachen mitziehen, wird auf eine harte Probe gestellt. 2010 bahnt sich an, was 2011 eskaliert: Zunächst erklärt Griechenland, seinen Zahlungsverpflichtungen ohne die Hilfe der EU nicht mehr nachkommen zu können. Ein Nachbar, der Hilfe benötigt? Das sollten die Mitgliedsstaaten doch zusammen gewuppt bekommen. Doch kurz danach sind die sogenannten PIGS-Staaten – Portugal, Italien, Irland, Griechenland und Spanien – von steigenden Renditen betroffen und laufen Gefahr, Zahlungen nicht mehr leisten zu können. Die Staaten stehen allesamt kurz vor dem Bankrott und die gemeinsame Währung vor dem Aus. Das soll unbedingt verhindert werden.

Mit einem „whatever it takes“ übernimmt die EZB im Juli 2012 die Aufgabe der
Politik, die sich lange Zeit nicht auf eine gemeinsame Lösung einigen kann
und bringt Stabilität in den europäischen Finanzmarkt zurück. Der Euro ist
gerettet.
Die Auslöser für die Staatsschuldenkrise sind vielschichtig. Die Welt ist
durch die Globalisierung ein stark vernetzter Wirtschaftsraum geworden.
Vorbei sind die Zeiten, in denen der berühmte umgefallene Sack Reis nur
seinen chinesischen Besitzer kratzt. Tatsächlich ist der „Plumps“ in der
gesamten globalisierten Welt und bis nach Hintertupfingen zu spüren. So ist
die Euro-Krise 2011 auch ein Produkt vorhergehender Krisen:
2006: Die US-Immobilienkrise
Jahrelang vergeben amerikanische Hypothekenbanken günstige Hauskredite an
jeden, der aufrecht stehen kann — egal, ob er es sich leisten kann, oder
nicht. 2006 platzt die dadurch entstandene Immobilienblase und hinterlässt
hochverschuldete Kreditnehmer und auch Kreditgeber.
2007: Start der weltweiten Bankenkrise
Die amerikanische Hypothekenkrise zieht ungeahnte Kreise. In neuartigen
Wertpapieren verpackt, wirken sich die Risiken der notleidenden Kredite
weltweit aus. Auf allen Kontinenten sind Banken, Fonds und Versicherungen
betroffen. Millionen und Milliarden müssen abgeschrieben werden. Hier wird
die Grundlage für die Staatsschuldenkrise gelegt. Denn die betroffenen
europäischen Großbanken können nur durch viele, viele Steuergelder gerettet
werden; die Last der Staatsverschuldung steigt.
2008: Lehman-Pleite
Die New Yorker Investmentbank Lehman Brothers meldet Insolvenz an. Weltweit
geraten immer mehr Finanzhäuser in Schieflage, denn kaum eine Bank will der
anderen mehr Geld leihen. Wie die Banken selbst ist auch das Vertrauen
untereinander in einer schweren Krise. Die Industrieländer beschließen, das
Bankensystem mit Milliardenhilfen zu retten.
2009: Globale Wirtschaftskrise
Die finanziellen Probleme der Banken haben extreme Auswirkungen auf die
globale Wirtschaft. Die Auftragszahlen fahren weltweit herunter, die
Produktion bricht ein, Unternehmen melden reihenweise Insolvenz an,
Arbeitsplätze gehen verloren.

Zurück nach Europa 2011
Um die hochverschuldeten Eurostaaten wieder aufzupeppeln und die gemeinsame
Währung zu retten, beschließt die europäische Gemeinschaft, zusammen mit dem
internationalen Währungsfonds die Länder mit milliardenschweren
Finanzpaketen zu unterstützen. Auch Banken und Versicherungen müssen Teile
dieser Belastungen mittragen. Die sogenannten „Rettungsschirme“ öffnen sich
aber nicht ohne Bedingungen. Die krisengebeutelten Länder müssen sich
verpflichten, ihre Haushalte streng zu sanieren und ihre Wirtschaft
wettbewerbsfähiger zu machen. Doch bis die Rettungsschirme grundlegende
Wirkung zeigen, dauert es. Erst 2014 entspannt sich die Situation in Europa
wieder.
Digitaler Frühjahrsputz
Relaunch Website + Sparda App
Wir sind hellauf begeistert von den technischen Entwicklungen, die sich auch 2011 auftun. Da machen wir mit!
Damit unsere „Internetfiliale“ und insbesondere das Online-Banking einfach und übersichtlich zu navigieren sind, krempeln wir alles von links auf rechts und verpassen unserer Seite einen Relaunch. Damit nicht genug. Online-Banking gibt’s ab nun auch für die Hosentasche: Die Sparda-App fürs iPhone und das iPad kommt auf den Markt.

Bargeld gibts nun auch
bei Rewe und Co.

Nuklearkatastrophe von Fukushima

01.03.
Frank Kohler wird neuer
Vorstandsvorsitzender


Die sinnvollen Sechs

Wir sagen Krebs den Kampf an

Das internationale Jahr
der Genossenschaften
Stand: Mai 2020

01.10.
HALLO - Wir sind anders

01.01.
Rolf Huxoll wird neues
Vorstandsmitglied

02.05.
Einsteigen, bitte!


25.08.
Dusche für den guten Zweck

13.07.
Fanmeile: Backstage mit den Weltmeistern

Quelle: Privat

HALLO! Wir suchen Nachwuchs!


Wir lassen es krachen.

52 % der Briten stimmen für den Brexit

25.09.
Instagram können wir jetzt auch
Ja, ich will!
Die Ehe für alle ist da

Eine Zäsur: Ende der
kostenfreien Kontoführung


Gewinnsparen


Unser Betriebsrat stellt sich vor!

Filiale trifft PaketShop


Wir stemmen das Mammutprojekt

25.01.
HALLO - Wir sind da
„Skolstrejk för klimatet“
Auf die Plätze, fertig, easy
credit

02.04.
Eine Filiale traut sich was


Kontaktlos zahlen? Kein Problem

Neues Format - Neuer Stress

Neues Format - Neuer Stress
5 Millimeter Papier einkassiert, aber dafür jede Menge neue Sicherheitsmerkmale draufgelegt: am 28.05.2019 gibt die Deutsche Bundesbank eine neue 100- und 200-Euro-Banknotenserie in Umlauf. Das bringt uns und andere Banken dezent ins Schwitzen.
Folgende drei Merkmale sollen fortan die Echtheit der Geldscheine und schlechte Laune bei Geldfälschern garantieren:
Satelliten-Hologramm
Beim Kippen des Geldscheines und unter direktem Licht bewegen sich im oberen Hologrammstreifen Euro-Symbole.
Die Auslöser für die Staatsschuldenkrise sind vielschichtig. Die Welt ist
durch die Globalisierung ein stark vernetzter Wirtschaftsraum geworden.
Vorbei sind die Zeiten, in denen der berühmte umgefallene Sack Reis nur
seinen chinesischen Besitzer kratzt. Tatsächlich ist der „Plumps“ in der
gesamten globalisierten Welt und bis nach Hintertupfingen zu spüren. So ist
die Euro-Krise 2011 auch ein Produkt vorhergehender Krisen:
Glänzende Smaragdzahl
Die schon auf der vorherigen Serie vorhandene Smaragdzahl auf der Vorderseite ist mit zusätzlichen Euro-Symbolen ausgestattet. Beim Kippen läuft auf ihr ein Lichtbalken auf und ab, außerdem wird aus dem Smaragdgrün ein tiefes Blau.
Porträt-Wasserzeichen
Gegen eine Lichtquelle gehalten erkennt man auf der Banknote ein Porträt der mythologischen Gestalt Europa, das Hauptmotiv und die jeweilige Wertzahl.
Soweit, so gut. Aber nicht nur das Aussehen ändert sich, sondern auch das Format: Die Scheine werden kleiner. Was jetzt mit einer Höhe von 77 mm besser in den Geldbeutel passen soll, stellt Banken und Automatenbetreiber vor diverse Probleme:
Innerhalb kürzester Zeit müssen die Kassetten in den Geldausgabeautomaten auf die neuen Scheingrößen angepasst werden. Bei allen Banken. Gleichzeitig. Es kommt, wie es kommen muss – nämlich zu großen Engpässen bei der Hardware und bei den für die Umrüstung benötigten Technikern.
Problem Nummer zwei: Die Bundesbank gibt keine Garantie, ob die neuen bzw. alten Banknoten jeweils in ausreichender Menge in den jeweiligen Bundesbankniederlassungen verfügbar sein werden. Das bringt mit sich, dass Automaten zwar schon auf die neue Banknotengröße umgestellt, aber dafür keine Scheine bestellbar sind. Oder umgekehrt: Die Automaten sind noch nicht umgestellt und die alten Scheine nicht verfügbar.
Problem Nummer drei: „Druckfrischen“ Banknoten kleben gerne aneinander. Somit kommt es vermehrt zu Störungen an den Geldausgabegeräten.
Soll heißen: Mit den neuen 100- und 200-Euroscheinen läuft es für Banken anfangs eher suboptimal. Aber auch diese Hürde lachen wir freundlich weg und legen sie spätestens bei der nächsten ad acta.

Torsten Westphal übernimmt Vorsitz im Aufsichtsrat

01.10.
#seianders


Unsere treuesten Wegbegleiter

Das geht richtig unter die
Haut


COVID-19 schnürt der
Welt den Atem ab

22.05.
Happy Birthday und …
